Rocketbook Smart Reusable Notebook – Dot-Grid Eco-Friendly Notebook with 1 Pilot Frixion Pen & 1 Microfiber Cloth Included – Infinity Black Cover,…

Rocketbook vs. Elfinbook: I use both and here is my opinion.

Each of these books has their pros and cons. Hopefully I can outline both for you from my perspective so you can see what you prefer.

Paper: Rocketbook uses a paper that feels more plastic and thin. Elfinbook paper feels more substantial and the ink takes to it much faster. Rocketbook uses a square dot grid pattern, while Elfinbook has lines, much like a normal notebook. So when you scan from Rocketbook, it comes across looking like you just wrote on copy paper (no lines) while Elfinbook comes across with lines for more of that notebook look. For my preference, and others that I’ve let test, Elfinbook was the clear winner here.

Size: Somewhat arbitrary as I’m guessing both have different sizes. Rocketbook is more of a personal notebook size…think DayTimer size. Elfinbook was larger and a little less convenient to carry around. The drawback with Rocketbook is the size does prohibit the amount of info you can put on a single page. More pages mean more scanning and organizing. Elfinbook held more notes obviously and it is nicer to have more space for sketches, thoughts etc. I call this one a draw, as it is a personal preference. I personally prefer the smaller size.

Page Turning: Odd category I know, but that is why I included it here as I never thought it was a big deal…until now. Hands down, Rockebook wins here with being able to turn the pages just like a spiral bound notebook. Elfinbook, with its thicker pages required me to open the book and fidget with the pages and spine to complete a page turn…without being concerned of ripping near the spine. Rocketbook you can treat like the old school notebooks: flip pages behind current page and keep going. Elfinbook required a lot of effort for me to even want to try and do that.

App Integration: Rocketbook gives you multiple options to instantly send your notes just by simply making the symbol on the page. You’ve previously told the app where each symbol will send the note. Rocketbook seamlessly reads that and bingo, your document shows up where you told it. Elfinbook is more of a manga process. You have to pick where you want it each time. That becomes a hassle if you use the book for multiple entries (work, personal, diary etc) and have to continually switch where you want it to go. With Rocketbook, I could use 10 pages, each with a different place to go to the cloud just by marking the symbol, take the scan and you are good to go…no delays, no switching after each scan. Rocketbook takes this category.

App: Hands down, Rocketbook’s app is more polished. Elfinbook has a ways to go and could be superior with a few updates. Their OCR is horrible (Rocketbook doesn’t offer that). Elfinbook has a burst type mode and does seem to capture pages faster with its dark border recognition feature. I give this to Rocketbook again, it is just a more polished app.

All in all, I would take elements of each book to create a better one. I continue to use both, but want my Rocketbook to have lines on the paper, and have the thicker paper from Elfinbook.

I’ve had this wipe-clean (and blindingly obviously stated non-microwaveable – see one of the useless reviews elsewhere) Rocketbooks for a month now and it’s fantastic.

I work in healthcare and prefer to handwrite my notes, scan and upload them digitally, then I have to shred the paper.

Not any more.

I write, scan, and it uploads to my destination. No more paper shredding.

And because it’s not microwaveable (are you picking up a theme here yet?) the ink physically wipes and washes away with no trace so security is good.

The writing experience is great too, even easier then paper as it’s a smooth gliding surface.

Wet and smudged ink? Don’t touch the ink for a few seconds then, it’s hardly rocket(book) science (and I haven’t smudged it once yet and I’m not being especially careful either, but I could imagine lefties having an issue.

You can rub out as you go, although the drying surface leaves an initial residue which doesn’t take the ink quite as well for a few seconds, but it’s fine.

I keep my rocketbook in a cheap but nice padfolio (for those who don’t realise that all spiral bindings can get bashed otherwise – seriously people, what’s wrong with you?) which I picked up from Staples and its like carrying you’re own professional mini-consultancy briefcase when you walk in.

So yes, I’m loving it.

Final summary?

It’s not microwaveable! Read the instructions and description! If you want microwaveable, by the microwaveable one!

(Oh, and did I say I love it? )

Eines vorweg: Die Idee eines wiederverwendbaren Notizbuchs finde ich sehr gut und auch das Konzept Seiten zu benutzen, die für die FriXion “Radierstifte” optimiert sind finde ich super. Die Tatsache, dass eine App zum Scannen bereitgestellt wird, ob nun vom Hersteller entwickelt oder nicht, halte ich für selbstverständlich.

Zusammenfassung:
+ Gutes Konzept
+ Umsetzung funktioniert prinzipiell
+ Die App macht extrem gute Scans

– Verarbeitung der Seiten minderwertig
– Quallität des Covers schlecht
– Quallität des Ringbandes schlecht
– Ränder der Seiten ungeschützt
– Seiten anfällig gegen Verknicken
– App erfordert Account
– Massive Sicherheis- und Datenschutzbedenken bei der App
– Preis (~40€) viel zu teuer für die Quallität

Nun geht es aber bei der Bewertung natürlich nicht um die Idee sondern um das fertige gelieferte Produkt. Ich habe die Executive Version für 37,99€ erworben, was für ein Notizbuch ein ausgesprochen hoher Preis ist. Nach dem Werbespruch “Du kannst Everlast unbegrenzt wiederverwenden − und brauchst nie wieder ein anderes Notizbuch.” und dem Preis habe ich natürlich erwartet, dass dieses Notizbuch ein gewisses Quallitäts- und Premiumgefühl vermittelt. Leider ist das Gegenteil der Fall. Der Aufbau ist ziemlich billig und die Verarbeitung ist bestenfalls mittelmäßig.
Das Ringband an der Seite ist, wie die Bildern schon vermuten ließen aus Kunststoff und noch dazu aus extrem billig anmutendem. Das ist auf jeden Fall ein Schwachpunkt der die Lebszeit deutlich verkürzt.
Das Cover ist wie erwartet ebenfalls aus Kunststoff, jedoch wurde hier nicht wie erhofft ein etwas stabileres Material benutzt, sondern ein sehr weiches welches sich schwehr zurückbiegen lässt. Falls dieses Cover beim einstecken oder so umknickt, ist es mit größter Wahrscheinlichkeit irreparabel. Auch ist der Aufbau so, dass die inneren Seiten bis an die Kanten des Covers gehen und teilweise sogar leicht darüber hinaus. Dadurch sind die Ränder der Seiten weitgehend ungeschützt und sehr anfällig gegenüber Verschmutzung und Beschädigung.
Damit sind wir auch schon bei den Seiten selbst. Diese bestehen aus einem dünnen beschichteten kunststoffartigen Material, welches zwar deutlich reisfester und stabiler wirkt als Papier, aber sehr anfällig gegenüber Knicken erscheint. Ein verknicken der Seiten beschädigt diese vermutlich so stark, dass diese nicht mehr benutzt werden können.
Die Verarbeitungsquallität der Seiten ist minderwertig. Sie sind ungenau geschnitten und auch gelocht. Der schwarze Rand ist auf jeder Seite unterschiedlich dick und bei drei Seiten wurde so weit am Rand gelocht, dass die Seiten fast rausfallen.
Das schreibgefühl ist deutlich besser als bei elektronischen Stiften, jedoch fühlt es sich immernoch an wie auf Plastikfolie zu schreiben und nicht wie auf Papier. Das Radieren fünktioniert mäßig gut, hier bleiben noch deutlich sichtbare Spuren zurück. Nach dem Abwischen mit dem feuchte Tuch konnte ich keine Rückstände der Tinte sehen. Allerdings sind bei genauer Betrachtung leiche Spuren zu sehen, die vermutlich vom “Kratzen” des Stifts entstanden sind. Da ich nur den minimalen Druck ausgeübt habe lässt das nichts gutes in Sachen Langlebigkeit zu erwarten. Auch muss beim Abwischen gut aufgepasst werden, dass die Seiten nicht verknicken, was den Prozess etwas erschwehrt.

Die dazugehörige App funktioniert an sich ausgesprochen gut. Durch die Umrandung und eventuell den QR Code wird eine sehr gute perspektivische Umrechnung durchgeführt und die Scans sehen dadurch wirklich fast perfekt aus und zwar unabhängig vom Winkel. In Kombination mit diesem Notizbuch ist das ist die bisher beste Scan App die ich gesehen habe (Android).
Das Problem mit der App ist aber, dass zum einen ein Account benötigt wird und zum anderen keinerlei Informationen zu Verarbeitung, Verschlüsselung, zum Sever im allgemeinen und zur allgemeinen Sicherheit zu finden sind. Das macht die App nutzlos für alles was in irgendeiner Form firmenintern ist, unter Datenschutz fällt oder einfach “geheim” ist.

Alles in allem lässt die Verarbeitung des Notizbuchs stark zu wünschen übrig und ist bei diesem Preis schlicht mangelhaft. Die Bauweise und Verarbeitung lassen Vermuten, dass dieses Notizbuch zwar länger hält als ein gewöhliches billiges Notizbuch, jedoch nicht viel länger.
Bei diesem Preis ist es also absolut nicht zu empfehlen. Ein Preis von 10€ bis 15€ halte ich für die Quallität deutlich angebrachter, auch wenn das natürlich nicht die Sicherheitsbedenken der App verhindert. Meines geht zurück und ich werde nach einer Alternative suchen die ein besseres Verhältnis von Preis zu Qualltiät bietet.

This is what happen when I putted the note book in microwave.